Die Rohkost - Wie es funktioniert, Menü und Tipps

Haben Sie jemals daran gedacht, dass Sie die Speisen, die Sie während Ihrer Mahlzeiten oder während des Tages zubereiten, nicht erhitzen, kochen, backen, grillen oder grillen müssen? Nun, das ist genau der Vorschlag der Rohkost.

Wie und wie funktioniert die Rohkost? Und was ist deine Speisekarte? Lassen Sie uns wissen und finden Sie diese Informationen unten!

Wie funktioniert die Rohkost?

Die Rohkost besteht im Wesentlichen aus dem Verzehr von Gemüse, Früchten und Rohkost. Die kulinarischen Zubereitungsvorgänge in Herd und Ofen werden abgelehnt, weil die Erwärmung von Lebensmitteln die natürlich in Lebensmitteln vorkommenden Nährstoffe und Enzyme zerstört.

Der Grund ist, dass diese Enzyme wichtig für das reibungslose Funktionieren des Körpers sind, indem sie die Verdauung anregen, chronische Krankheiten bekämpfen und beim Transport von Nährstoffen zu den Zellen wirken. Einige Befürworter des Nahrungsmittelprogramms behaupten sogar, dass Kochen Lebensmittel giftig macht.

Zu den Versprechungen der rohen Diät gehören: Bekämpfung von Kopfschmerzen und Allergien, Stimulierung des Gedächtnisses und des Immunsystems, Vorbeugung und Behandlung von Verstopfung, Steigerung der Energie, Aufrechterhaltung eines gesunden Gewichts und Verbesserung der Herzgesundheit, Arthritis und Diabetes.

In der Rohkost können Lebensmittel mit Mixer, Küchenmaschinen und Dehydratoren zubereitet werden. Das Geschirr kann kalt und sogar ein bisschen lauwarm serviert werden, sollte aber davon nicht ausgehen.

Möglichkeiten, Essen zuzubereiten

Da es unmöglich ist, Mahlzeiten im Ofen oder Ofen zuzubereiten, müssen Sie andere Möglichkeiten wählen, wie zum Beispiel:

- Atmen

Das Essen geht in einen Topftopf, der auf dem Herd oder mit einem elektrischen Widerstand erhitzt wurde. Die Hände werden verwendet, um die Temperatur des Nahrungsmittels während des Prozesses zu überwachen.

- Dehydrierung

Bereits die Dehydratisierung der Nahrung kann mit Hilfe der Sonne erfolgen. Kleinere Mengen werden in einen Topf oder ein feuerfestes Material gegeben, das der Sonne ausgesetzt ist. Es gibt immer noch dehydrierende Boxen, die die Arbeit für große Mengen an Lebensmitteln erledigen.

Einige Beispiele für Lebensmittel, die auf diese Weise entwässert werden können, sind: Kartoffeln, Obst, Gemüse, Gemüse, gekeimtes Getreide, Brot, Kuchen, Kuchen und Kekse.

- Keimung und Keimung

Es gibt zwei andere wichtige Techniken bei der Lebendfütterung. Sie bestehen darin, die Samen zu befeuchten und darauf zu warten, dass sie keimen oder keimen, je nach ihren natürlichen Eigenschaften. Ziel ist es, Lebensmittel lebens- bzw. biogen zu machen.

- Fermentation

Die Gärung erfolgt im Gemüse bei der Zugabe von Mikroorganismen oder bei der Verwendung der bereits vorhandenen, um die dort vorhandenen Zucker zu verzehren und Fermente und Gase zu bilden. Dies trägt zur Verdaulichkeit und zum Nährwert bei.

Ein solcher Prozess wird mit einem klaren, vorgereinigten Weithals-Klarglasfläschchen durchgeführt. Das Gemüse wird zerkleinert, geschnitten, geraspelt oder in den Behälter gepresst, der unter Druck geschlossen wird. Es sollte 24 bis 48 Stunden lang so bleiben und dann konsumiert werden.

Die Klassifikationen von Rohkost-Followern

Die Unterstützer des Ernährungsprogramms sind in vier Gruppen unterteilt:

• Vegetarier: Die meisten Lebensmittel werden roh gegessen und die einzigen tierischen Lebensmittel sind Eier und Milchprodukte;
• Veganer: Die meisten Lebensmittel werden roh gegessen und es gibt keine tierischen Produkte auf der Speisekarte;
• Omnivoren: Sowohl Lebensmittel pflanzlichen als auch tierischen Ursprungs werden verzehrt, meist roh;
• Fleischfresser: Fleisch wird ausschließlich roh gegessen.

Rohkost-Menü

Die folgende Liste zeigt einige der Lebensmittel, die in der Rohkostkarte erlaubt sind:

• Bohnen;
• Getrocknete Früchte;
• Getreide;
• Frischer Obst- und Gemüsesaft;
• Frisches Obst und Gemüse;
• Getreide;
• Gemüse;
• Frische Kokosmilch;
• Nüsse;
• Wasser (kann nicht gezapft werden);
• Algen;
• Samen.

Darüber hinaus kann das Menü, abhängig von dem Lebensstil, den das Individuum annimmt, andere Nahrungsmittel wie Eier, Fisch (in Form von Sushi und Sashimi), Fleisch, Milch und Milchprodukte - nicht pasteurisiert und unhomogenisiert - erhalten.

Lassen Sie uns nun ein Menü-Modell für die Rohkost kennenlernen. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass es nur 1.200 Kalorien pro Tag enthält. Also, bevor Sie es verabschieden, fragen Sie Ihren Ernährungsberater, ob er für Ihren Fall geeignet ist und stellen Sie sicher, dass es keine Probleme für Ihre Gesundheit bringt.

Frühstück:

• 1 Glas Saft von 2 Orangen, geschlagen mit 1 Banane, ½ Apfel und 1 großen Kohlblatt ODER;
• 1 Banane begleitet von 1 Esslöffel Haferflocken und 1 Esslöffel Royal Quinoa ODER;
• Saft eines mit 2 Scheiben Ananas, 1 Esslöffel Hafer, 1 Scheibe Ingwer und 100 ml Wasser geschlagenen Apfels ODER;
• 1 Glas Sojamilch mit 1 Frucht Ihrer Wahl und 1 Esslöffel Leinsamen geschlagen.

Mittagessen:

• 1 Dessertteller Salat Salat, geriebene Karotten und Rote Beete, 1 Tasse Zucchini, ½ Tasse Auberginen, Portion Sashimi und 1 Birne OR;
• 1 Dessertteller Tomate mit Gurke, 1 Tasse Brokkolistee, 1 große Portion Sashimi und ¼ Mango.

Snacks:

• 1 Tasse Trockenfrüchte, gemischt mit frischen Früchten ODER;
• 1 Tasse Avocado mit Zitrone geschlagen ODER;
• ¼ Ärmel mit echter Quinoa ODER;
• 1 Schüssel Fruchtsalat mit Müsli ODER;
• 1 Glas Sojamilch mit 1 Frucht und 1 Esslöffel Haferflocken.

Abendessen:

• 1 flache Schale mit Rucola-Salat mit Tomaten, Sashimi, 4 Nüssen und ¼ Mango ODER;
• 1 flache Endivienplatte mit Tomate, 5 Cashewnüssen, Sashimi und ¼ Avocado.

Sorge

Bevor Sie die rohe Diät oder irgendeine Art des Diätprogramms annehmen, konsultieren Sie zuerst einen Ernährungsberater, um zu sehen, ob es für Ihren Fall angemessen ist und um zu sehen, ob Sie Ihrem Körper mit den Nährstoffen versorgen können, die es benötigt richtig.

Dies ist besonders wichtig, wenn man berücksichtigt, dass die Rohkost die Menge und die Vielfalt der Nahrungsmittel begrenzt, die zu den Mahlzeiten gegessen werden können.

Ein weiteres Problem, das berücksichtigt werden muss, ist die Lebensmittelhygiene, da ungekochte und nicht pasteurisierte Lebensmittel mit dem Ausbruch bestimmter Krankheiten verbunden sind. Zu den Artikeln, die eine größere Sorgfalt verdienen, gehören: Sprossen, Himbeeren, nicht pasteurisierte Säfte, Salat, Eier und Fleisch.

Rohe Eier können Salmonellose verursachen, eine durch Salmonellen verursachte Krankheit, die Durchfall, sehr starkes Fieber und Erbrechen verursacht und Kinder, ältere Menschen und immungeschwächte Menschen töten kann. Das Essen von rohem Fleisch ist auch gefährlich, da in diesem Zustand die Nahrung hervorragende Bedingungen für die Entwicklung von Mikroorganismen bietet, die Probleme wie schweren Durchfall mit Blut, Übelkeit, Bauchschmerzen, Bewegungs- und Hörverlust, Lähmung und sogar Tod verursachen können.

Die Rohkost kann nicht von Schwangeren, Kindern, älteren Menschen, Menschen mit geschwächtem Immunsystem und chronischen Krankheiten wie Nierenerkrankungen befolgt werden.

Andere Kritikpunkte am Rohkostmodell

Es wird vermutet, dass das Nachfolgen des Rohkostmodells für lange Zeit einen Vitamin-B12-Mangel verursachen kann, der hauptsächlich in tierischen Lebensmitteln vorkommt. Das Fehlen des Nährstoffs im Körper kann zu Problemen wie Müdigkeit, Kurzatmigkeit, Durchfall, Nervosität, Taubheit, Schwierigkeiten beim Gehen, Harninkontinenz und Verletzungen des Nervensystems führen.

• Siehe auch: Lebensmittel reich an Vitamin B12.

Wenn Sie eine solche Diät einhalten, müssen Sie auch darauf achten, dass Sie Kalzium und Omega-3-Fettsäuren aufnehmen.

Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass selbst beim Kochen von Speisen die ernährungsphysiologischen Vorteile beibehalten werden können. Dafür ist es ratsam folgende Taktiken zu befolgen: dämpfen, nicht zu viel schneiden, mit der Schale kochen, lange nicht kochen, wenig Wasser verwenden, alles bei großer Hitze zubereiten, Essen nicht lange im Kühlschrank aufbewahren und Wasser wiederverwenden verwendet in der Küche, um ein anderes Essen vorzubereiten, weil dieses Wasser Nährstoffe behalten kann, die, anstatt verloren zu sein, in einem anderen Teller wiederverwendet werden.

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